System des Geldes | Zentralbanken | Finanzdoku | Entstehung des Geldes | Schulden



Finanz­doku­men­ta­tion über das Sys­tem und die Entste­hung des Geldes: Sys­tem des Geldes — Dieser Film präsen­tiert ser­iöse Forschung und nach­prüf­bare Beweise über unser Wirtschafts- und Finanzsystem.

Sys­tem des Geldes (2012)
Regis­seur: Michael Oswald
Writ­ers: Mike Hor­wath, Michael Oswald
Stars: Ben Dyson, Anne Belsey, Noel Longhurst
Genre: Dokumentarfilm
Land: Vere­inigtes Königreich
Sprache: Deutsch
Erschei­n­ungs­da­tum: 1. Mai 2012 (UK)
Drehort: Lon­don, Eng­land, Vere­inigtes Königreich

Sto­ry­line:
“Sys­tem des Geldes” präsen­tiert ser­iöse Forschung und nach­prüf­bare Beweise über unser Wirtschafts- und Finanzsys­tem. Dies ist der erste Doku­men­tarfilm, der sich mit diesem The­ma aus der Per­spek­tive Großbri­tan­niens befasst und das Innen­leben der Zen­tral­banken und den Geld­schöp­fung­sprozess erk­lärt. Da Geld fast alle Aktiv­itäten auf unserem Plan­eten antreibt, ist es wichtig, dass wir es ver­ste­hen. Den­noch wer­den ein­fache Fra­gen oft überse­hen, Fra­gen wie: Woher kommt das Geld? Wer schafft es? Wer entschei­det, wie es ver­wen­det wird? Und was bedeutet das für die Mil­lio­nen von Men­schen, die darunter lei­den, wenn das Geld- und Finanzsys­tem zusam­men­bricht? Pro­duziert von Queue­po­lite­ly und mit Ben Dyson von Pos­i­tive Mon­ey, Josh Ryan-Collins von der New Eco­nom­ics Foun­da­tion, Ann Pet­ti­for, dem “HBOS Whistle­blow­er” Paul Moore, Simon Dixon von Bank to the Future und Nick Dear­den von der Jubliee Debt Campaign.

Rezen­sio­nen:
“Ein­fache Fak­ten, klar und ein­fach beschrieben: Der Grund­stein der Wirtschaft ist die Geld­schöp­fung. Und vor allem wird die Ver­schul­dung erk­lärt: dass es keine Wirtschaft ohne Schulden gibt. Ver­schul­dung ist der Kern. Es geht um die Kon­trolle der Schulden und darum, wem die Schulden “gehören”.

Schulden sind also ein eben­so wichtiges Konzept wie die Geld­schöp­fung. Und dabei geht es keineswegs um die 3% Münz- und Papiergeld im Sys­tem, son­dern im Wesentlichen um 97++% “virtuelles” Geld, das hin- und hergeschickt wird. Und um eine bes­timmte Art von Geld, das nur bei der Bank of Eng­land existiert und ver­wen­det wer­den kann — und nir­gend­wo sonst.

Ein kom­pliziertes Sys­tem, das sich aus ein­fachen Tat­sachen entwick­elte, als das Gesetz im 19. Jahrhun­dert beschloss, pri­vat­en Banken die Aus­gabe von eigen­em Papi­er- und Münzgeld zu verbieten.

Aber irgend­wie, und das ist kein Geheim­nis, emit­tieren pri­vate Banken immer noch Geld (wenn auch nicht ihr eigenes Papi­er- und Münzgeld)

Und darum geht es im Wesentlichen in diesem Doku­men­tarfilm: das Wie, Wann und Warum.

Ein Muss, um ehrlich zu sein, und eine 10-Sterne-Doku, wenn nur die weib­liche Erzäh­ler­stimme nicht so seicht untergemis­cht wor­den wäre (oft zu schw­er zu ver­ste­hen; schade): sie ver­di­ent einen klaren, fes­ten, ger­aden Ton, da die Doku­men­ta­tion selb­st zutief­st klar ist.” ‑Geschrieben von artiszt auf IMDb.com

Auch bekan­nt als (AKA):
(Orig­inalti­tel) 97% Owned
Kana­da (englis­ch­er Titel) 97% Owned
Rumänien Unde sunt banii?
UK 97% Owned

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