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Multimodal und effizient: OpenAI kündigt GPT‑4 als nächstes großes Sprachmodell an

Der Hype um Chat­G­PT, einen Chat­bot, der von Ope­nAI auf Basis des großen Sprach­mod­ells GPT‑3.5 entwick­elt wurde, hat die Aufmerk­samkeit der Welt auf die Fähigkeit­en von KI-basierten Sprach­mod­ellen gelenkt. Doch die Entwick­lun­gen in diesem Bere­ich gehen weit­er und es wird erwartet, dass das näch­ste große Sprach­mod­ell von Ope­nAI, GPT‑4, schon bald vorgestellt wird.

GPT‑4 wird als mul­ti­modal beschrieben, was bedeutet, dass es mit ver­schiede­nen Daten­typen wie Audio‑, Bild- und Video­dateien trainiert wer­den kann. Mul­ti­modale Sys­teme gel­ten als näch­ster Evo­lu­tion­ss­chritt in der Entwick­lung kün­stlich­er Intel­li­genz, da sie in der Lage sind, eine Vielzahl von Daten­quellen zu inte­gri­eren, um bessere Ergeb­nisse zu erzielen.

Obwohl es noch keine offiziellen Infor­ma­tio­nen über die Para­me­terzahl oder andere Neuerun­gen von GPT‑4 gibt, wird spekuliert, dass es bis zu hun­dert­mal größer als sein Vorgänger GPT‑3.5 sein kön­nte. Es ist jedoch auch möglich, dass das Haup­tau­gen­merk auf der Verbesserung der Fähigkeit zur Nutzung vorhan­den­er Dat­en liegt, um die Effizienz des Algo­rith­mus zu verbessern und die Betrieb­skosten zu senken.

Die poten­ziellen Anwen­dun­gen von GPT‑4 sind bre­it gefächert und reichen von Chat­bots und Spracherken­nung bis hin zu Über­set­zung und Textgener­ierung. Es wird erwartet, dass GPT‑4 die men­schliche Sprach­fähigkeit verbessern kön­nte und in ver­schiede­nen Branchen wie Medi­zin, Bil­dung und Finanzen einge­set­zt wer­den könnte.

Allerd­ings gibt es auch Bedenken und Her­aus­forderun­gen im Zusam­men­hang mit der Entwick­lung von GPT‑4, wie ethis­che Über­legun­gen und mögliche Auswirkun­gen auf den Arbeits­markt und die Gesellschaft. Es wird auch disku­tiert, wie GPT‑4 möglicher­weise zur Ver­bre­itung von Fehlin­for­ma­tio­nen und gefälscht­en Nachricht­en beitra­gen könnte.

Ins­ge­samt kön­nte die Entwick­lung von GPT‑4 die zukün­ftige Entwick­lung von kün­stlich­er Intel­li­genz stark bee­in­flussen. Mit GPT‑4 kön­nte die KI-Indus­trie einen weit­eren Schritt in Rich­tung ein­er besseren Inte­gra­tion von ver­schiede­nen Daten­quellen und ein­er verbesserten Leis­tungs­fähigkeit von Sprach­mod­ellen machen. Es wird inter­es­sant sein zu sehen, wie sich diese Tech­nolo­gie in Zukun­ft entwick­elt und welche neuen Anwen­dun­gen damit möglich werden.

Der Hype um Chat­G­PT hat gezeigt, dass KI-basierte Sprach­mod­elle bere­its jet­zt in der Lage sind, men­schenähn­liche Gespräche zu führen und kom­plexe Auf­gaben zu erledi­gen. Mit der Ein­führung von GPT‑4 kön­nte die KI-Indus­trie einen weit­eren Meilen­stein erre­ichen und die Art und Weise verän­dern, wie wir mit KI-basierten Sys­te­men inter­agieren und wie diese Sys­teme uns in ver­schiede­nen Branchen unter­stützen können.

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