Codename „Geronimo“ – Wie die CIA Osama bin Laden töten ließ | ZDFinfo Doku

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Die ZDF­in­fo-Doku gibt Ein­bli­cke in die jah­re­lan­ge Ver­fol­gung von Osa­ma bin Laden durch den US-ame­ri­ka­ni­schen Aus­lands­ge­heim­dienst CIA.
Betei­lig­te CIA-Agen­ten berich­ten zum ers­ten Mal detail­liert von ihrer gehei­men Mis­si­on.

Der 11. Sep­tem­ber 2001 gilt als Zäsur und ist eines der dun­kels­ten Kapi­tel der ame­ri­ka­ni­schen Geschich­te. Noch am Tag der Angrif­fe erklärt der dama­li­ge US-Prä­si­dent Geor­ge W. Bush in einer Anspra­che den „Krieg gegen den Ter­ror“ und macht Osa­ma bin Laden zum Staats­feind Num­mer eins. Für die ame­ri­ka­ni­sche Regie­rung steht fest: Die Anschlä­ge tra­gen die Hand­schrift des sau­di-ara­bi­schen Ter­ro­ris­ten.

Bereits Ende 2001 errei­chen ers­te CIA-Agen­ten Afgha­ni­stan. Ihr Ziel: die Macht des gefähr­li­chen Tali­ban-Netz­wer­kes zu bre­chen und sei­nen Befehls­ha­ber zu stel­len. Osa­ma bin Laden wird schon seit Anfang der 1990er-Jah­re von einer Spe­zi­al­ein­heit des ame­ri­ka­ni­schen Geheim­diens­tes über­wacht. Trotz­dem gelingt es den Agen­ten nicht, den Füh­rer der gefähr­li­chen Ter­ror­or­ga­ni­sa­ti­on zu fas­sen. Immer wie­der ent­ge­hen ihnen Chan­cen, ihn zu ergrei­fen. 2011 dann die hei­ße Spur: Osa­ma bin Laden scheint sich im paki­sta­ni­schen Abbot­ta­bad auf­zu­hal­ten. Damit beginnt eine der best­ge­hü­te­ten Geheim­mis­sio­nen in der Geschich­te der CIA.

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